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Mein Vermächtnis der Nächstenliebe - das Caritas-Testament
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Ein älteres Ehepaar lächelt in die Kamera. Sie steht hinter ihm und legt die Arme um ihn herum.
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Erbschaft wirkt Segensreiche Hilfe

Nachlass hilft Geflüchteten und Bedürftigen in Göppingen und Geislingen

2014 hatte Lucia Schepel dem Caritas-Zentrum Göppingen eine beträchtliche Summe vermacht. Das Geld ist noch heute wirksam und hilft, Menschen in Not zu unterstützen: Geflüchtete und Bedürftige.

Mädchen mit Kopftuch lehnt ihren Kopf auf die Schulter ihres VatersFlüchtlinge erhalten in Göppingen Hilfe beim Neustart ins Leben. Möglich macht das bis heute die Erbschaft von Lucia Schepel.Deutscher Caritasverband/Harald Oppitz, KNA

Als der Mietvertrag der Göppinger Tafel auslief, mussten neue Räume gefunden und entsprechend den Bedarfen von Betreiber und Kund*innen umgebaut werden. Hier half die Erbschaft von Lucia Schepel: Ein Teil des Geldes wurde investiert, damit die Tafel innerhalb kürzester Zeit wieder ihren Betrieb aufnehmen konnte. Außerdem wurde nicht nur die Versorgung bedürftiger Menschen mit Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs sichergestellt, sondern sogar verbessert: In den neuen Räumen können mehr Lebensmittel gelagert und angeboten werden, sodass Angebot und Auswahl vielfältiger geworden sind. Über die Hilfen zum täglichen Bedarf wurden die Kundinnen und Kunden finanziell etwas entlastet, sodass sich Familien auch einmal einen Kinobesuch leisten konnten.

Ein weiteres Beispiel, wie die Erbschaft von Lucia Schepel heute noch Gutes bewirkt, ist die Flüchtlingshilfe der Caritas. In Geislingen wurde ein weiterer Standort aufgebaut, der den Treffpunkt "Dreimal B" ("Bewerben, Beraten, Behörden") beherbergt. Engagierte in der Flüchtlingsarbeit helfen hier Geflüchteten beispielsweise beim Verfassen von Bewerbungsunterlagen oder beim Ausfüllen von Behördenunterlagen. Mit Mitteln aus der Erbschaft wurden Laptops (zur Erstellung von Bewerbungen), Drucker und Mobiltelefone angeschafft. Zwar sollen die Geflüchteten diese vorrangig selbst nutzen; doch sollte dies zu schwierig sein, stehen zusätzlich Projektmitarbeitende bereit, die ihnen unter die Arme greifen. Zwei Ehrenamtliche unterstützen hier die Hauptamtlichen und bieten vier bis sechs Beratungen pro Woche an. Komplexere Fälle übernehmen die Hauptamtlichen direkt und vereinbaren dazu Termine.

Das Projekt ist ein Kooperations-Angebot der Caritas-Dienste in der Flüchtlingsarbeit und der Diakonie Geislingen.

Erbe setzt Glanzlichter im grauen Alltag

Lena Rief vor den Bremer Stadtmusikanten

Erbe setzt Glanzlichter im grauen Alltag

Reinhard Weber aus Stuttgart hinterließ der Caritas ein großes Erbe – heute ist es ein Segen für Menschen mit einer Behinderung. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Erbe setzt Glanzlichter im grauen Alltag'

Dem Nächsten dienen

Gelebte Nächstenliebe – Testament für Arme

Immer mehr Frauen und Männer möchten mit ihrem Testament auch Menschen in Not unterstützen. Denn nachdem Angehörige und Freunde gut versorgt sind, bleibt ihnen noch etwas übrig, das ihre tätige Nächstenliebe über die irdische Lebenszeit weiterleben lässt.

Andere möchten sich mit einer testamentarischen Zuwendung für das eigene erfüllte Leben oder für erfahrene Hilfe bedanken.

Wieder andere stehen allein auf dieser Welt und möchten ihr Hab und Gut in vertrauenswürdige Hände geben. Es gibt viele Gründe, ein Testament zu verfassen.

Auf der Seite "Wer wir sind" zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Menschen in Not in Ihrem Testament bedenken können.

Merkelbach, Oliver HochformatPfarrer Oliver Merkelbach, DiözesancaritasdirektorUta Rometsch

Ein Testament ist eine Möglichkeit vorzusorgen. Es gibt Ihnen die Gewissheit, dass die Früchte Ihrer Arbeit in die richtigen Hände gelangen, dass Ihre Familie und Ihre Lieben bedacht sind. Es bietet Ihnen aber auch die Möglichkeit, dass Anliegen, die Ihnen wichtig sind, auch über das irdische Leben hinaus wichtig bleiben.

"Ihre Liebe zum Nächsten, zu Menschen, die Not leiden, kann mit einem Vermächtnis in die Zukunft hinein leben und übernimmt Verantwortung für künftige Generationen.”

 

 

 

 

 

Uwe HardtUwe Hardt, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Stuttgart e.V.

Nutzen Sie Ihre Chance und machen Sie Ihr Testament!

Bestimmen Sie bis zuletzt, was mit Ihrem Hab und Gut einmal geschehen soll - und das unabhängig von der gesetzlichen Erbfolge.

"Die meisten von uns denken nicht gern an die eigene Endlichkeit, an das Sterben. Wenn wir aber alles rechtzeitig und nach dem eigenen Willen regeln, bekommt unser Leben eine andere Leichtigkeit."

 

 

 

 

Lesen Sie hier weiter: Rechtzeitig die Dinge ordnen.

Dr. Irene Pill und Dr. Bernd Mayer
Beispiele Vermächtnis

Was bleibt von mir, wenn ich einmal gehe?

Lesen Sie hier, welche Möglichkeiten es gibt, Ihren Nachlass zu regeln und wie andere Menschen Ihr Vermächtnis der Nächstenliebe gestaltet haben. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Was bleibt von mir, wenn ich einmal gehe?'

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Dialog, Information und Bildung

Hier finden Sie einen Überblick über unsere Informationsveranstaltungen für Sie zu den Themen Testament, Nachlass, Erbschaft, Stiftung und Vorsorge. Mehr zum Thema mit Link zur Seite: 'Dialog, Information und Bildung'

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Schuler, Sophia
Sophia Schuler
+49 711 2633-1134
+49 711 2633-1134
testament@caritas-dicvrs.de
www.caritas-rottenburg-stuttgart.de
Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart e. V.
Strombergstraße 11
70188 Stuttgart
Christine Ochs
Christine Ochs
+49 711 7050-365
+49 711 7050-365
c.ochs@caritas-stuttgart.de
www.caritasstiftung-stuttgart.de
Caritas Stiftung Stuttgart
Königstraße 7
70173 Stuttgart

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In unserem Ratgeber "Mein Vermächtnis der Nächstenliebe" informieren wir zu den Themen Testament, vererben und vermachen, stiften und Vorsorge treffen. Sie können den Ratgeber und weiteres Informationsmaterial kostenfrei online bestellen.

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  • Nachlass regeln, Testament erstellen, ein Vermächtnis der Nächstenliebe errichten
  • Was bleibt von mir, wenn ich einmal gehe? Beispiele für die Möglichkeiten eines caritativen Vermächtnis
  • Vorsorge treffen: Infos rund um Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

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