Ein Zeichen Ihrer Nächstenliebe – ein Testament für Menschen in Not
Immer mehr Frauen und Männer möchten mit ihrem Testament auch Menschen in Not unterstützen. Denn nachdem Angehörige und Freunde gut versorgt sind, bleibt ihnen noch etwas übrig, das ihre tätige Nächstenliebe über die irdische Lebenszeit weiterleben lässt.
Andere möchten sich mit einer testamentarischen Zuwendung für das eigene erfüllte Leben oder für erfahrene Hilfe bedanken.
Wieder andere stehen allein auf dieser Welt und möchten ihr Hab und Gut in vertrauenswürdige Hände geben. Es gibt viele Gründe, ein Testament zu verfassen.
Auf der Seite "Wer wir sind" zeigen wir Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Menschen in Not in Ihrem Testament bedenken können.
Pfarrer Oliver Merkelbach, Diözesancaritasdirektor
Ein Testament ist eine Möglichkeit vorzusorgen. Es gibt Ihnen die Gewissheit, dass die Früchte Ihrer Arbeit in die richtigen Hände gelangen, dass Ihre Familie und Ihre Lieben bedacht sind. Es bietet Ihnen aber auch die Möglichkeit, dass Anliegen, die Ihnen wichtig sind, auch über das irdische Leben hinaus wichtig bleiben.
"Ihre Liebe zum Nächsten, zu Menschen, die Not leiden, kann mit einem Vermächtnis in die Zukunft hinein leben und übernimmt Verantwortung für künftige Generationen.”
Uwe Hardt, Caritasdirektor des Caritasverbandes für Stuttgart e.V.
Nutzen Sie Ihre Chance und machen Sie Ihr Testament!
Bestimmen Sie bis zuletzt, was mit Ihrem Hab und Gut einmal geschehen soll - und das unabhängig von der gesetzlichen Erbfolge.
"Die meisten von uns denken nicht gern an die eigene Endlichkeit, an das Sterben. Wenn wir aber alles rechtzeitig und nach dem eigenen Willen regeln, bekommt unser Leben eine andere Leichtigkeit."
Lesen Sie hier weiter: Rechtzeitig die Dinge ordnen.